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Autohaus Josef Mann

Einst und Heute

Unsere Geschichte im Überblick

Autohaus Josef Mann GmbH in Pressbaum

Der Handelspartner westlich von Wien ist bekannt als traditioneller und sehr erfolgreicher BMW Partner. Die Josef Mann GmbH ist ein Familienbetrieb und feierte 2015 ihr 60-jähriges Jubiläum.

Über 60 Jahre auf der Erfolgsstraße unterwegs.
Das Autohaus Josef Mann – ein Unternehmen mit Profil.

1955: Der Ein-Mann-Betrieb wird von Josef Mann sen. gegründet. Anfangs lag der Fokus bei Service und Werkstätte, ehe zwei Jahre später mit dem Fahrzeugverkauf begonnen wird.

Im Laufe der 60er Jahre werden Fahrzeuge der Marken Volvo, Fiat, Ford und BMW vertrieben. Der Familienbetrieb floriert und erweitert sich mit dem älteren Sohn, Erwin Mann, der eine Ausbildung als KFZ-Mechaniker einschlägt und später die Werkstattleitung übertragen bekommt.

Nach seiner Ausbildung zum Kaufmann tritt der zweite Sohn, Josef Mann jun., ins Unternehmen ein und fungiert nach einer Einarbeitungsphase in den diversen Abteilungen als Automobilverkäufer.

In den 70er Jahren ist der einstige Ein-Mann-Betrieb mittlerweile zu einer regelrechten „Mannschaft“ heran gewachsen. Seit dieser Zeit zählt Gertraude Mann, die Gattin von Josef Mann jun., zum ambitionierten Team, die in den Bereichen Ersatzteilverkauf, Kundendienst und bei der Abwicklung von Garantiearbeiten tätig ist.

1980 wird ein angrenzendes Grundstück erworben, auf dem ein Gebrauchtwagenzentrum etabliert wird.

Anfang der 90er Jahre startet die dritte Mann-Generation ins Berufsleben, Erwin Mann jun. beginnt im Familienbetrieb eine Mechanikerlehre und ebenso Josef Mann jun. jun. kann sich für die automobile Materie begeistern und beginnt ebenfalls eine Lehre als Mechaniker. Es folgen Meisterprüfung, Unternehmerprüfung und BMW-Diplom-Service-Techniker-Ausbildung.

1994: Die Geschäftsführung für den Werkstättenbereich übernimmt Erwin Mann und die Geschäftsführung für den Verkaufsetat wird per Jahresbeginn von Josef Mann jun. gelenkt.

Zum Millennium tritt ein weiteres Familienmitglied ins Unternehmen ein: Martina, die Tochter von Gertraude und Josef Mann jun., ist ab sofort in den Prozessbereichen Rechnungswesen, Verwaltung, Marketing sowie im Qualitätsmanagement aktiv. Und die Marke MINI wird neben BMW dazu genommen.

2008 kommt zum erfolgreichen Fundament ein nächster Meilenstein hinzu: Ab April ergänzt der Allradpionier Subaru das Markenportfolio des Automobilunternehmens.
Alles unter einem Dach.
Beim Autohaus Mann passiert alles „inhouse“. Neben den großzügigen Verkaufsflächen für Neu- und Gebrauchtwagen, verteilt auf 3 Gebäude, gibt es ein eigenes Karosserie- und Lackzentrum, eine moderne Waschstraße und eine neue Aufbereitungshalle. Die Werkstatt zählt nach der jüngsten Ausbaustufe 17 Arbeitsplätze für Mechanik, Spenglerei und Karosserie, eine moderne Achsvermessung und 17 Hebebühnen. Reifen-Einlagerung ist bei der Firma Mann ebenso selbstverständlich. Derzeit werden rund 1100 Reifengarnituren von Kunden aufbewahrt.

Die Jahre 1955 - 1979

Jahr 1955 - Die Gründung

Der Gedanke der Selbstständigkeit entstand erstmals im Urlaub. Im September dann der endgültige Entschluss, Josef Mann sen. beginnt als Ein-Mann-Betrieb. Das Elternhaus der Gattin wurde mit Hilfe von ehemaligen Kriegskameraden umfunktioniert. Aus einem Wirtschaftsgebäude wird eine bescheidene Werkstatt.

Die Jahre 1956-1957

Erste Fahrzeugverkäufe werden getätigt, die seinerzeit noch im Agenturverhältnis abgewickelt wurden. Vor allem wurden Fahrzeuge der Marken Fiat, Ford und auch schon vereinzelt die ersten BMW-Modelle, im Besonderen die Isetta verkauft.

Die Jahre 1960-1963

Zu Beginn des Jahres 1960 wurde es notwendig, weitere Ausbauarbeiten durchzuführen, um auch Karosseriearbeiten wie Blechinstandsetzung und Fahrzeuglackierung anbieten zu können. Ständige Modellerweiterungen der Marken Ford und BMW steigerten die Verkaufszahlen der Neufahrzeuge. Die Anzahl der Eintauschfahrzeuge nahm ebenfalls zu und daraus entwickelte sich allmählich ein umfangreiches Gebrauchtwagenangebot.

Durch die laufenden Um- und Ausbauten wurde auch mehr Platz für Personalräume geschaffen.

Weiters errichtete man in diesem Jahr eine Neuwagenausstellung auf Hauptstraße 24 in Pressbaum. Der erste Fahrzeugverkäufer wurde eingestellt.

Die Jahre 1965-1967

1965

Durch einen Zubau konnte eine moderne Viersäulen-Hebebühne errichtet werden und es war erstmals möglich geworden, ein Fahrzeug einer Achsenvermessung zu unterziehen.

1967

Der Zukauf eines Nachbargrundstückes ermöglichte die Errichtung einer größeren Lackieranlage mit separater Spritzkabine sowie einen Bereich für Karosserieinstandsetzung. Mit der Einstellung eines Karosserie Spenglers und eines Lackierers erreichte der Mitarbeiterstand der Firma Mann bereits 20 Personen.

Um den Bedarf der laufend benötigten Ersatzteile sowie des Servicematerials schnell genug decken zu können, pendelte ein eigenes Fahrzeug vorwiegend nach Wien und in die Randbezirke um die benötigten Teile einzukaufen.

Jahr 1969

Nach der Ausbildung zum Kaufmann tritt Josef Mann jun., der zweite Sohn, ins Unternehmen ein. Nach Einarbeitung in diversen Abteilungen ist er als Automobilverkäufer tätig.

Der erste Gebrauchtwagenplatz wird auf Hauptstraße 24 in Pressbaum errichtet. Eine Einstellhalle für zirka 8 Fahrzeuge wurde aufgestellt, die Neuwagenausstellung vergrößert und ein neues Portal errichtet. Durch die Neuwagenausstellung war es nun möglich geworden 6 Fahrzeuge präsentieren zu können.

Jahr 1973

Durch den steigenden Verkauf der erfolgreichen Automarken Ford, BMW und Volvo wurde das Mitarbeiterteam vergrößert. Mit zirka 45 Arbeitnehmern erreichte die Firma Mann damals den bisherigen Höchststand. Man hatte während dieser Zeit neben PKWs auch Mopeds und Motorräder verkauft, betreut und serviciert. Die ständige Erweiterung beziehungsweise Erneuerung der Werkstattausrüstung wurde notwendig.

Die Jahre 1980 - 2000

Jahr 1980

Ein angrenzendes Grundstück wurde erworben, um die Errichtung einer Gebrauchtwagenhalle ermöglichen zu können.Um den nach kurzer Zeit wieder entstandenen Engpass zu beseitigen, kam es in diesem Jahr zur Übernahme des Mietobjektes auf dem angrenzenden Grundstück Hauptstraße 31A. Die auf dem Grundstück bestehenden Gebäude wurden umfunktioniert: Die zirka 750 m² große Halle wurde für eine Gebrauchtwagenausstellung umgebaut.

Die Jahre 1982-1985

Buchhaltung und Fahrzeugverkauf fanden in dem bestehendem Haus Platz.

Die ehemaligen Garagenboxen wurden für die Fahrzeug-aufbereitung, beziehungsweise Gebrauchtwageninstandsetzung und Neufahrzeugauslieferung umgestaltet.

Jahr 1990

Nach vielen erfolgreichen Jahren kommt es zur Gründung einer neuen Rechtsform, einer GesmbH.

Vor allem die beiden Söhne beschäftigten sich zunehmend mit der Modernisierung des Unternehmens.

Jahr 1991

Nach genauer Planung, dem Zukauf eines weiteren Nachbargrundstückes und dem endgültigen Entschluss, wurde der alte Teil auf Hauptstraße 31A abgerissen und das heutige moderne Gebäude errichtet.

Jahr 1993

Es wurden Büroräume für die Werkstättenleitung, Verkaufsleitung, Garantieabteilung und Buchhaltung  sowie Aufenthalts- und Umkleideräume für die Belegschaft errichtet.

Abgesehen von der Modernisierung der Gebrauchtwagenhalle wurde auch eine gebrauchte Zelthalle angekauft um für die Unterbringung von Neufahrzeugen, Vorführwagen und Kundenersatzfahrzeugen zu Sorgen. Vor allem in den Wintermonaten bot diese Halle einen guten Schutz gegen die Witterung.

Jahr 1998

Nach Abschluss der aufwendigen Planungen und Überwindung der behördlichen Hindernisse wurde mit dem Neubau der Lackiererei und Karosserieinstandsetzung begonnen.

Eine neue Entscheidung fiel auch bezüglich des auf Hauptstraße 29 in Pressbaum befindlichen Gasthauses, vormals Kiesling. Es wurde entschieden, das alte Gebäude abzutragen und einen Gebrauchtwagenplatz zu gestalten.

Jahr 1999

Im Juli 1999 konnte dann die neue Lackieranlage und Karosserieinstandsetzung bezogen werden. Die Räumlichkeit für die Entsorgung diversen anfallenden Mülls wurde mit Presscontainern ausgestattet.

Jahr 2000

Eine grundlegende Entscheidung für die Zukunft wurde ebenfalls in der ersten Hälfte des Jahres beschlossen. Die Marke Rover, eine Gruppe der Marke BMW, soll in den Verkauf und die Werkstattbetreuung aufgenommen werden. Um eine ordnungsgemäße Präsentation der neuen Marke Rover gewähren zu können, war es notwendig die bestehende Gebrauchtwagenhalle umzugestalten. Mit 1. Oktober war der Beginn des Bauvorhabens fixiert und bereits am 15. Oktober beendet.

Damit eine neuerliche Herausforderung an das Unternehmen und die Mitarbeiter für das Jahr 2000.

Die Jahre 2001 - 2009

Jahr 2001

Seit September 2001 führen auch wir neben der Marke BMW den neuen MINI.

Mit vorerst 2 Modellen findet die erste Präsentation und somit auch Markteinführung im September statt. Neue „Einkleidung“ der gesamten Fassade im Hof- bzw. Werkstätten Bereich erfolgt.

Jahr 2004

Die neuen Händlerverträge BMW und MINI gelten ab 1.1.2004. Durch die GVO wurde für die Bonus-berechnungen etc. viele Punkte ergänzt bzw. neu aufgenommen. Der Wettbewerb wird härter.

Baubeginn der neuen Verkaufs-Halle inkl. Tiefgarage auf Hauptstraße 29.

Jahr 2005

Fertigstellung des Neubaus auf Hauptstraße 29.

Josef Mann sen., der Firmengründer ist mit 09.04.2005 verstorben.

Umbau der alten Lackiererei zu einem Programmier-Raum (Flashraum) und Umbau der ehem. Lackierbox zu einer Fahrzeug-Aufbereitung bzw. Waschbox.

Jahr 2006

Beginn mit den Umbauten und der Wiederaktivierung der „Halle Süd“ im ehemaligen Werkstattbereich. Durch die ansteigenden Programmierungen von Fahrzeugen wird wieder mehr Bühnenplatz benötigt.

Jahr 2007

Die alte, langgediente Lackierkabine muss weichen. Durch aufwendige Rundumarbeiten (Betonbohrung durch dicke Wände) werden Vorbereitungen für die neue Lackierbox getroffen. Am 9.7.2007 wird die neue Box installiert.

Die Jahre 2008-2009

Per 1.4.2008 hat die Firma Mann die Verträge für Handel & Service der Marke Subaru unterzeichnet und als weiteres Geschäftsfeld dazu genommen. Die Werkstatt-Auslastung seitens BMW/MINI war etwas gesunken, dies veranlasste die Geschäftsleitung eine Zweitmarke zu führen.

Zweimaliger Subaru-Verkäuferwechsel im ersten Jahr und allgemein schleppender „Start“ der Geschäfte erschweren den Auftakt sehr.

Der Beginn einer „großen“ Finanz- und Wirtschaftskrise trifft auf uns. Die Automobilbranche ist mitunter eine der ersten Leidtragenden. Auch wir spüren erste generelle Einbußen sowohl im Verkauf als auch in der Werkstatt. Wir kämpfen weiter!

2009 Die Wirtschaftskrise hat auch die Fa. Mann erreicht. Es folgt ein Investitionsstopp und ein Fuhrparkabbau findet statt.

Die Jahre 2010 bis heute

Jahr 2010

Beginn eines großen Umbaus im Hauptgebäudes auf Hauptstraße 31A. Die „freistehenden“ Fahrzeuge werden zukünftig in die Halle mit Verglasung integriert. Die Möbel im Servicebereich werden komplett erneuert, der Boden neu verfliest, der Kassenbereich neu gestaltet und räumlich „verschoben“.

Jahr 2011

Fertigstellung des Umbaus im Servicebereich. Dieser erstrahlt nun in neuem modernem Design und wird auch von den Kunden gut angenommen.

Jahr 2012

Beginn des Anbaus für einen neuen Bremsprüfstand. Mit Fertigbetonteilen wächst das neue Gebäude rasch voran.

Erste Teilnahme unseres Teams „Greenhorn“ (Josef Mann sen., Joe Mann, Erwin Mann und Hermann Anzini) an einer spektakulären Offroad-Karpaten-Tour mit einem BMW X3 und Iveco Massif.

Installation einer Photovoltaikanlage am Dach des Gebäudes auf Hauptstraße 31a.

Fertigstellung des neuen Bremsprüfstandes und der Achsmess-bühne. Diese befindet sich nun in einem kleinen Anbau direkt hinter der Gebrauchtwagenhalle.

Wir haben uns an die Spitze zurück gekämpft! und haben in der Region Ost den tollen 2. Platz der Kundenzufriedenheit bei BMW Austria erreicht.

Außerdem werden wir zum 7. Mal (mit Unterbrechungen) erneut mit dem Leaseplan Excellence Award von den Kunden zur besten Markenwerkstatt ausgezeichnet.

Jahr 2013

Wir sind seit September 2013 ein zertifizierter Ökostrombetrieb und beziehen die Mehrheit des Stromes aus der betriebsinternen Photovoltaikanlage.

Unsere hausinterne Autowaschanlage wird zum Großteil mit Regenwasser betrieben und wir sparen kostbares Trinkwasser ein. Falls das Regenwasser einmal nicht mehr ausreichen sollte, wird mit Brunnenwasser weitergewaschen.

Jahr 2014

Erneuerung der EDV-Verkabelung – ca. 23km!! LAN Kabeln werden getauscht/verlegt.

Die Fahrzeug-Annahmebühne (angrenzend an die Werkstätte) wird völlig neu gestaltet und nach „BMW-Vorgaben“ adaptiert.

Wir erhalten eine Auszeichnung der EVN, da unser Betrieb nur mehr auf Strom aus erneuerbarer Energie setzt und mit der Anlieferung des ersten BMW i3 (Elektrofahrzeug) den „grünen“ Gedanken im Hause unterstreicht.

Josef Mann sen. tritt mit September offiziell in den Ruhestand und überträgt den Großteil seiner Agenden an seine Kinder.

Jahr 2015

Der Ankauf des Grundstückes (Hauptstraße 31) zwischen den bestehenden Ausstellungshallen konnte nach jahrelangen „Versuchen“ endlich getätigt werden. Es beginnen die intensiven Planungsphasen für einen geeigneten „Verbindungsbau“.

Investitionen für völlig neue Verkäuferarbeitsplätze und eine Kunden-Warte Zone (Isetta Bar) sowie einen Server für die virtuelle Produktpräsentation werden getätigt. Die Fassade im Einfahrtsbereich bekommt ein neues Gesicht.

Der bestehende Altbau auf dem „Zwischengrundstück“ wird abgerissen. Es beginnt eine intensive Planungsphase für den Bau der die nun entstandene Lücke schließen soll.

60-Jahres-Jubiläum mit Tag der offenen Tür im Hause MANN.

Jahr 2016

Die Bauarbeiten für den Verbindungsbau zwischen Haus 29 und 31a haben begonnen.

Viel Erde musste bewegt werden um Platz für ein Kellergeschoss in der Größe des Bauplatzes zu schaffen. Mit Start der Betonierarbeiten ging dann alles sehr rasch von statten. Innerhalb kürzester Zeit war das Untergeschoss fertig und die Kellerdecke aufgesetzt. Danach konnten die Baufortschritte fast täglich beobachtet werden.

Mit Ende des Jahres konnte die Gebäudehülle fertiggestellt werden.

Jahr 2017

Fertigstellung des Neubau Hauptstraße 31.
Die feierliche Eröffnung folgte im November 2017.

Nach 9 gemeinsamen Jahren trafen wir die Entscheidung uns von der Marke SUBARU wieder zu trennen.

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